Der durchschnittlich große Mensch mit seinen blonden Haaren und blauen Augen ist eigentlich recht unaufällig. Seine Haut ist genauso blass wie die der meisten, die unter Tage in einem Kaer aufwachsen, und er hat keine Besonderheiten, die dem eiligen Betrachter sofort ins Auge fallen würden. Auch die Kleidung, die er zur Eröffnungsfeier der Schule von Morgen trug, war nur recht einfach und vollkommen ungeschmückt, wenn auch sauber und unversehrt - das Festtagsgewand eines einfachen Mannes eben.
Was die besonderen Fähigkeiten sein sollen, die ihn angeblich für den Besuch der Schule von Morgen qualifizieren, ist noch genauso wenig offensichtlich geworden. Sein einziger wesentlicher Beitrag zur Aufklärung des Zwischenfalls bei der Eröffnungsfeier bestand darin, die Spuren des Wagens entdeckt zu haben und lesen zu können, der das gestohlene Bier abtransportierte.
Man munkelt, dass
Isaia ihn in der Schule unterrichten soll.
Eine Sache an ihm ist allerdings doch auffällig: Sein Begleiter. Ein buntgefiederter Papagei, der bereits am Buffet der Eröffnungsfeier durch konstante vor sich hingemurmelte Beschwerden auffiel, bei leicht erregbaren Gemütern aber scheinbar durchaus einen dämonischen Eindruck hinterlassen kann, wenn er sie überraschend anflattert und auf Throalisch ankrächzt.
Üblicherweise scheint er sich mit M'erquori jedoch in seiner eigenen Sprache zu unterhalten, die wohl sonst kein Nicht-Papagei versteht.